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DSL Wechsel

DSL Wechsel – Die einfache Umstellung auf einen neuen Anbieter

Es gibt viele Gründe die für einen DSL-Anbieterwechsel sprechen, so kann der Service zu teuer, die Verbindung schlecht, oder der Service als Ganzes miserabel sein.
Auf was Sie als Kunde bei einem DSL-Wechsel achten sollten, möchten wir ihnen in diesem Artikel erklären!

Mit einem neuen Tarif Geld sparen

Aufgrund des hohen Konkurrenzdrucks der Telekommunikationsfirmen, können Sie mit einem Wechsel bares Geld sparen.
Vor allem dann, wenn Sie bereits seit vielen Jahren ihren Vertrag bei der gleichen Telekommunikationsfirma nutzen.
In der jüngsten Vergangenheit hat sich nämlich so einiges auf diesem Markt getan, DSL-Verträge sind nicht nur günstiger geworden, auch die Anschlüsse sind in der heutigen Zeit schneller.
Um die Tarife der Anbieter zu vergleichen und einen Überblick der Konditionen zu erhalten, eignet sich ein sogenannter „Tarifrechner“ hervorragend.
Damit erfahren Sie schnell, in welchem Preissegment sich die aktuellen Verträge und Tarife der Anbieter bewegen. Viele Kunden werden wahrlich erstaunt sein, wie günstig schnelles Internet im Jahr 2021 zu haben ist.

DSL-Wechsel – Für mehr Speed, weniger zahlen

Wenn Sie einen Blick auf den Durchschnittspreis der größten Internet-Provider Deutschlands werfen, sehen Sie dass ein Tarif mit einer Bandbreite von 100Mbit/s in den größeren Städten rund 27 Euro kostet. In diesen Verträge ist meist sogar eine Telefon-Flat inkludiert, Sie können also auch günstig bzw. unbegrenzt telefonieren.
Für Doppel-Flatrates (Internet + Telefon) mit einer Bandbreite von 16Mbit/s, liegen die Preise im Durchschnitt sogar bei nur 22 Euro pro Monat.
Einen großen Vorteil bekommen vor allem Neukunden, für sie gibt es meist ordentliche Rabatte im Zusammenhang mit der Grundgebühr oder Gutschriften bzw. Startguthaben.
Bestandskunden werden bei vielen Unternehmen etwas vernachlässigt und zahlen jahrelang einen veralteten und teuren Preis für den bestehenden Anschluss.
Bei einem DSL-Wechsel sparen daher Neukunden viel Geld und bekommen sogar mehr Speed für einen günstigeren Preis.

Die Preispolitik der DSL-Anbieter

Beim Vertragsabschluss sollte allerdings beachtet werden, dass die versprochenen Niedrigpreise meist nur für den Zeitraum der Mindestvertragslaufzeit gelten.
Diese Mindestvertragslaufzeit beläuft sich in den meisten Fällen auf ein Jahr oder sogar nur auf sechs Monate. Bei den meisten Anbietern wird es ab dem 25. Monat teurer, die Grundgebühr ist dann oftmals zwischen 20 und 30 Euro pro Monat höher.
Wenn sich Kunden den Vertrag vor einem DSL-Wechsel also nicht genau durchlesen, sitzt der Schock nach der Mindestvertragslaufzeit oft tief.
Die anfänglichen Lockpreise der Anbieter um Neukunden an Land zu ziehen, dürfen nie als Richtwerte betrachtet werden.
Es wird deshalb empfohlen, immer den Durchschnittspreis der Anbieter über die gesamte Laufzeit des Vertrags zu betrachten.
Des Weiteren sollten Sie sich immer rechtzeitig vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit um einen Anbieterwechsel kümmern, so wird vermieden, dass Sie auf zu hohen Kosten festsitzen.

Der problemlose DSL-Wechsel

Wenn ein passender Provider gefunden wurde, steht einem DSL-Wechsel nichts mehr im Wege. Spätestens dann sollten Sie überprüfen, wie lange der alte DSL-Vertrag noch läuft.
Die gewöhnliche Kündigungsfrist bei einer 24-monatigen Vertragslaufzeit beträgt grundsätzlich zwischen einem und drei Monaten.
Das genaue Datum kann dem bestehenden DSL-Vertrag entnommen werden, welches in den Vertragsunterlagen des aktuellen Anbieters steht.
Sie können sich hierfür natürlich auch telefonisch oder schriftlich an den Kundendienst des Anbieters wenden.
Ein zusätzlicher Puffer von etwa einem Monat sollte für einen reibungslosen DSL-Wechsel eingeräumt werden, so hat auch ihr neuer Provider genügend Zeit, um für einen direkt übergehenden DSL-Wechsel zu sorgen.

Auf wichtige Details achten

Wird der Wechselauftrag dem neuen Anbieter überlassen, so sollten Sie darauf achten, dass alle benötigten Angaben wie Name, Anschrift etc., sowie alle Details des alten DSL-Anbieters korrekt sind.
Kleine Fehler wie Zahlendreher oder ähnliches, können so zu unnötigen Verzögerungen während des Wechsels führen.
Damit der Übergang ohne Verzögerungen funktioniert, ist die richtige Angabe der Daten unerlässlich.

Der Tag der Freischaltung nach dem DSL-Wechsel

Stehen dem neuen DSL-Provider alle korrekten Daten zur Verfügung, so funktioniert der Wechsel in der Regel schnell und ohne Probleme.
Der Freischaltungstermin wird ihnen rechtzeitig vom neuen Anbieter mitgeteilt, sollten Sie zusätzlich einen neuen Router oder ein neues Modem erhalten, dann sorgen Sie gleich dafür, dass die neue Hardware bereits angeschlossen ist.
In der Regel steht der neue DSL-Anschluss kurz danach zur Verfügung, nur in Einzelfällen kann es etwas länger dauern.

Wird beim DSL-Wechsel ein Techniker benötigt?

Der Besuch eines Technikers kann in bestimmten Fällen natürlich nötig sein, grundsätzlich wird ein Techniker allerdings nicht benötigt.
Ein Techniker wird nur dann benötigt, wenn Sie zum Beispiel einen ganz neuen DSL-Anschluss in ihrem Haus benötigen.
Bei Vertragsabschluss wird Sie ihr neuer Anbieter diesbezüglich darüber informieren und gegebenenfalls einen Termin vereinbaren.

Das Fazit zum DSL-Wechsel

Ein DSL-Wechsel ist vor allem für jahrelange Bestandskunden eines Providers empfehlenswert. In diesem Fall können Kunden eine Menge Geld sparen, allerdings sollten Sie sich Verträge immer genau durchlesen.
Der Markt in der Telekommunikationsbranche ist heiß umworben, viele Anbieter locken Neukunden deshalb zunächst mit unschlagbaren Angeboten an, welche allerdings nur für die Mindestvertragslaufzeit gelten!

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